Refine your search
Categories
Language
Creator
Auteursrechten status
Loan Status
Refine your search
- Results per page : 20
Diskurse um Rasse und Geschlecht nach 1900
- Categories
- Book/Boek
- Creator
- Omran, Susanne
- Publish Year
- 2000
- Shelfmark
- DUI 1E 1999
- Thesaurus
- jodendom, etniciteit, anti judaïsme, steden, kapitalisme, mannelijkheid, vrouwelijkheid, gelijke rechten feminisme, vrouwenorganisaties, bevolkingspolitiek, ethiek, prostitutie, krijgsmacht, racisme, Duitsland, 20e eeuw
- Description
- Onderzoek naar de rol van de duitse burgerlijke vrouwenbeweging bij de formering van het 'jodenvraagstuk'. Auteur laat zien dat de thema's van de vrouwenbeweging, of er sprake was van onzedelijkheid, of in tijden van oorlog, van dienstbaarheid van vrouwen aan de natie, altijd weer betrekking hadden op de figuur van de jood en het joodse.
Sexuelle Gewalttaten und intime Beziehungen deutscher Soldaten in der Sowjetunion 1941-1945
- Categories
- Book/Boek
- Creator
- Mühlhäuser, Regina
- Publish Year
- 2010
- Shelfmark
- DUI 1G 2010 - B
- Thesaurus
- seksueel geweld, seksualiteit, tweede wereldoorlog, militaire beroepen, prostitutie, mannelijkheid, nationaal socialisme, Duitsland, Oost-Europa, 1940-1949
- Description
- Mühlhäuser widerlegt in ihrer Studie die Vorstellung, die deutsche Militärführung hätte angesichts der offiziellen nationalsozialistischen Ablehnung sexueller Kontakte deutscher Männer zu »fremdvölkischen« Frauen versucht, sexuelle Aktivität der Soldaten in Osteuropa strikt zu unterbinden. Sie weist nach, dass von deutschen Truppenangehörigen verübte sexuelle Verbrechen in der UdSSR ein weit verbreitetes Phänomen waren: Soldaten zwangen Frauen und Männer, sich zu entkleiden, machten sie zu Opfern sexueller Folter und verübten Vergewaltigungen. Die Autorin betrachtet sexuelle Gewalt, aber ebenso das gesamte Spektrum heterosexueller Aktivitäten von Wehrmachts- und SS-Angehörigen im Kontext der damaligen Vorstellungen von Männlichkeit und Sexualität ' von Besuchen bei »geheimen« Prostituierten und in Militärbordellen, über Sex im Austausch gegen Schutz oder Lebensmittel bis hin zu konsensuellen Beziehungen, die mitunter dazu führten, dass die Männer Heiratsgesuche stellten. Dem gegenüber standen die institutionellen Bemühungen, die Sexualität der Soldaten zu kontrollieren. Die Führungen von Wehrmacht und SS versuchten nicht, heterosexuelle Kontakte strikt zu unterbinden, denn die Befriedigung sexueller Bedürfnisse galt als probates Mittel, um die Leistung der Männer zu optimieren. Dennoch hielt insbesondere die Wehrmacht ihre Soldaten zu sexueller Mäßigung an, verpflichtete sie zu hygienischer Vorsorge und errichtete Militärbordelle. Auf diese Weise wurden die sexuellen Aktivitäten der Soldaten nicht nur eingeschränkt, sondern auch begünstigt. Zudem schmiedeten die NS- Behörden Pläne zum Umgang mit den Soldatenkindern. Anhand von Militärdokumenten sowie persönlichen Berichten und Interviews ergründet die Autorin das komplexe Zusammenspiel zwischen dem Verhalten der Soldaten und den Reaktionen der NS- Militärführung.
Showing 1-2 of 2 records.